Namensfonds
Mit der Einrichtung eines Namensfonds können Sie selbst ein politisches Zeichen setzen oder an einen Menschen erinnern, der Ihnen wichtig war. Formal handelt es sich um eine besondere Form der Zustiftung, die die Arbeit der medico-Stiftung dauerhaft fördert und deren rechtlicher Rahmen in einem Vertrag festgelegt wird. Ein Namensfonds kann zu Lebzeiten errichtet oder testamentarisch verfügt werden, die Einrichtung ist ab einer Mindestzustiftung von 20.000 Euro möglich. Wenn gewünscht, wird er hier auf der Webseite der medico-Stiftung veröffentlicht.
Bestehende Namensfonds
Namensfonds Karl Josef Bork
Soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit für alle Menschen und die Möglichkeit sich eine eigene Meinung zu politischen Themen bilden und diese frei äußern zu können, war ein zentrales Anliegen im Leben von Karl Josef Bork. Er unterstützte zeitlebens zahlreiche Initiativen, die sich für diese Anliegen einsetzen. Nach seinem Tod im Jahr 2021 erfüllte seine Frau, Elke Bork, seinen letzten Willen anhand einer Zustiftung an die Stiftung medio international. Damit ist es möglich diese Anliegen weiter zu verfolgen und ihre Bearbeitung auch in der Zukunft zu sichern.
